Kambodscha – Angkor Wat

Was für eine großartige Reise…. – und die Verwirklichung meines Lebenstraums!

Ich wollte einmal in meinem Leben den Haupttempel der Anlage  von Angkor Wat sehen, diese unglaublich detailreiche Architektur, die Schönheit der Bauformen, umgeben von wunderschöner Natur! Es läßt sich nur schwer beschreiben, was es für ein Gefühl ist, durch den Tempel zu laufen, die steinernen Stufen hoch zu steigen und ihn zu umrunden, und den Blick über das weite Grün des Landes schweifen zu lassen. Natürlich ist es der berühmteste Tempel, denn Angkor besteht ja aus zahlreichen Tempeln auf einem riesigen Areal, von dem man gar nicht alles besichtigen kann. Generell ist es mit einem Tag nicht zu schaffen, auch die drei Tage, die ich dort war, haben gerade so für die schönsten Tempel gereicht. Es gibt so viele unterschiedliche Besonderheiten. Da ist dieser wahnsinnsgroße Feigenbaum, der seine Wurzeln über das Gemäuer gestemmt hat, die Gesichter des Bayon-Tempel von Angkor Thom, allein scho die rote Farbe der Steine, die Figuren daran…

Aber Kambodscha ist mehr als nur seine Tempel von Angkor. Das Land mit seinen netten Menschen bietet wunderschöne Reisfelder, die gelb und frisch grün leuchten, es gibt am Strassenrand Reis in abgehackten Bambusstämmen, Märkte mit Gewürzen und Gemüse und Pflanzen, die ich noch nie gesehen habe. Und auch gebratene oder frittierte Insekten, von Spinnen über Käfer, Würmern und sonstiges, was mehr als zwei Beine hat. Probiert hab ich nichts davon, obwohl die Insekten ja gute Eiweißlieferanten sind, zumal es in Südotasien nicht wirklich Milch und Käse gibt. Dafür aber Kokosnüsse, und das reicht mir persönlich.

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