Taipeh – Taiwans Hauptstadt

Taipei City

Das Wahrzeichen von Taipeh (oder wie die Taiwanesen ihre Hauptstadt nennen: “Taipei“), den imposanten Skyscraper Tower “Taipei 101” kannte ich bisher nur aus dem Fernsehen und wollte ihn endlich mal selbst live und in Farbe sehen. In meinen Augen ist es mit seinen 508 Metern Höhe nicht nur ein architektonisch spektakuläres, sondern auch wirklich schönes Gebäude und ein Highlight, auf das ich mich sehr gefreut habe! Bei meiner Reiseplanung habe ich mich gefragt, was Taipeh sonst noch so zu bieten hat?!

Da gibt es durchaus einige Sehenswürdigkeiten, allerdings sind es nicht wirklich viel, finde ich. Taipeh hat zwar schöne, aber längst nicht so viele Tempel wie z.B. Bangkok, dafür aber sehr interessante. Taipeh hat auch faszinierende Gebäude wie z.B den “Tao-Zhu-Yin-Yuan-Turm“, der wie eine gedrehte Doppelhelix aussieht. Es gibt einiges an Shopping-Möglichkeiten, Cafés mit leckerem Kuchen und tolle Nachtmärkte. Was mich überrascht hat, ist die schöne Natur rings um Taipeh, sodass man ein paar Tage für Wanderungen bzw. Hikingtouren einplanen kann und aus meiner Sicht auch sollte. Die Touren haben wirklich hervorragende Aussichten auf den Taipei-Tower und die Natur zu bieten und sind streckenweise eine richtige Herausforderung, was es ja spannend macht. (“Wandern rund um Taipei”). Abends gibt es auf den Nachtmärkten jede Menge spannende Streetfood-Sachen zu entdecken, auch das Schlendern rund um die schön beleuchteten Gebäude des Taipei 101 oder an der MRT-Station Taipei City Hall machen viel Spaß!

Highlights in und um Taipeh

  • Longshan-Tempel
  • Songshan Ciyou Tempel
  • Ximen Stadtviertel + Tattoo Street
  • Xinyi Wei Xiu Shopping District
  • Raohe Nachtmarkt + Local Nightmarket (Geheimtip!)
  • Maokong Gondola + Hiking um Maokong
  • Hiking Tiger-Mountain / Elephant Mountain
  • +Das Plus in der Umgebung: Yehliu Geo Nationalpark + Wanli Ufo-Village (nördlich von Taipei)

Anreise am „Taiwan Taoyuan International Airport“ (TPE)

Man darf sich nicht verwirren lassen: es gibt auf Taiwan zwei internationale Flughäfen, die ab Europa angeflogen werden: Den „Taiwan Taoyuan International Airport“ in Taoyuan / Taipeh (TPE) sowie den „Kaohsiung International Airport“ (KHH). Die Ankunft am Taiwan Taoyuan International Airport (TPE) ist denkbar einfach, überschaubar und unkompliziert.

Gleich nachdem man sein Gepäck eingesammelt hat, gibt es die Möglichkeit eines Währungstausches. Der Kurs enspricht dem aktuellen Kurs und ist nicht überteuert. An einem Schalter nur ein paar Meter weiter habe ich die Gelegenheit genutzt, einen einheimische Telefon-Simkarte mit Guthaben für 15 Tage Internet und Telefonieren ins Ausland zu kaufen und von den Mitarbeitern gleich einrichten lassen. Sehr komfortabel. Zusätzlich habe ich die EASYCARD mit etwas Startguthaben gekauft. Damit brauchte ich mir keine Gedanken um Tickets für die Metro zu machen.

Info: Die Easycard ist eine Art wiederaufladbare Scheckkarte, mit der man alle Metro's (MRT) und Busse nutzen und bezahlen kann, sogar die Seilbahn. Auch in Drugstores wie dem bekannten 7-Eleven kann man damit bezahlen. Das Aufladen von Geldguthaben kann man ebenso einfach in jedem 7-Eleven erledigen lassen, sowie bei der Gelegenheit den Stand abfragen. Man gibt die Karte zusammen mit dem Geldbetrag, den man aufgebucht haben möchte, an der Kasse hin - fertig. Auf dem Kassendisplay wird die Buchung und der aktuelle Guthabenstand angezeigt. Wenn man mit der MRT fahren möchte hält man die Karte an der Durchgangsschleuse auf die vorgesehene Markierung. Daraufhin erscheint auf dem kleinen Display, was man als grundsätzlichen Startbetrag für die Nutzung zahlt, sowie das verbleibende Guthaben. Beim Verlassen der Station wird dann nochmal zusätzlich der Betrag je nach Anzahl der gefahrenen Stationen abgebucht.
Bei Bussen gilt das Gleiche. Es soll wohl auch an Bussen in Leuchtschrift per chin.Zeichen angezeigt werden, ob man beim Einsteigen (Shang 上 = "oben") oder Aussteigen (Xia 下 = "unten") die Easycard zum Zahlen benötigt, was mir aber nie aufgefallen ist, ich habe die Karte einfach immer über den Automat gezogen bzw mich an den Einheimischen orientiert.
Wenn man die gelben Leihfahrräder nutzen möchte, kann man diese ebenfalls mit der Karte bezahlen.

Mit dem Airport Skytrain (Airport Rail Link) düst man erstmal von Terminal 1 bis zur Taipei Main Station. Das kostet 160 NTD. Dort angekommen heißt es aufgepasst: Die Main Station ist riesig!! Ich fand sie anfangs sogar etwas verwirrend, weil mir die Symbole für Airport Rail Link (Sky train) und MRT nicht gleich ins Auge sprangen, zu kein waren und außerdem läuft man ewig lange Strecke! Das kann dann schon mal 20 Min bis zur weiterführenden MRT-Linie dauern! Da ich keinen (Stadt-)Plan hatte, mit welcher der farbig gekennzeichneten MRT-Linien ich überhaupt fahren muss, habe ich jemanden vom MRT-Personal gefragt, das mit ihren auffälligen Westen überall steht und sehr nett und kompetent hilft. Die haben offenbar das komplette U-bahn-Netz im Kopf…!

Unterwegs in Taipei

Unterkunft: (Achtung: KEINE Werbung): Durch Zufall fand ich das M Hotel Taipei, was für mich optimal zentral liegt, da es von der großen MRT-Station Taipei City Hall nur wenige Minuten zu Fuß liegt. Man hat also super Anbindungen. Außerdem kann man jedes mal, wenn man zur MRT-Station geht, gleich den Tower “Taipei 101” sehen, was mir gleich zu Beginn jeden Tages ein Lächeln gegeben hat. Der “Taipei 101” ist von hier aus auch gut zu Fuß zu erreichen.

Der Start in den Tag: Wenn man kein Frühstück im Hotel mitgebucht hat, kann ich die Kette My Warm Day” empfehlen. (Achtung: dies ist KEINE bezahlte Werbung! Mir hat es dort einfach gefallen.) Ich hatte das “French Style Menu“, dazu einen leckeren Coffee Latte. Es gibt noch zig andere Varianten an Menüs und Kaffee-Kreationen. Der Preis ist sehr moderat, das French Style hat mit 115 NTD gekostet.

Um Taipeh bequem kennen zu lernen, habe ich eine Stadtrundfahrt mit einem der Hop-on-Hop-off-Busse gemacht, denn die Stadt ist sehr weitläufig, und vieles hätte ich wahrscheinlich gar nicht richtig registriert. Es gibt dabei zwei Routen (rote + blaue Linie), bei denen man sich für ein 4-Std-Ticket, ein Tagesticket, 24h-Pass oder 48h-Pass entscheiden kann. Wenn man zwischendurch aussteigen möchte, um sich gleich vor Ort länger etwas anzusehen, ist das Tagesticket sicher besser. Ich habe mich für das 4-Std-Ticket entschieden und beide Linien am Schnittpunkt Taipei Main Station kombiniert, um mir erstmal einen Überblick der Sehenswürdigkeiten auf dieser Strecke zu verschaffen, und dann ggfalls die eine oder andere Sehenswürdigkeit gezielt anzusteuern. Außerdem entdecke ich gern mehr auf eigene Faust und lasse mich treiben.

Apropos sich Treiben lassen: Sehr lecker finde ich die Bubble-Tea-Getränke, bei denen kleine Kugeln aus Tapioca unten schwimmen (schmeckt ähnlich wie Weingummi, ist von der Konsistenz auch so), die man mit dem Strohhalm immer mal so zwischendrin einsaugt. Die Getränke gibt es in allen Milchshake-Varinaten. Ich finde sie nicht nur lecker, die Menge macht sogar etwas satt und stillt den kleinen Durst und Hunger zwischendurch auf erfrischende Art. Angeblich sind die Bubble-Teas auch in Taiwan quasi erfunden, von daher ein Grund mehr zum Probieren.

Eine Karte mit den Sehenswürdigkeiten auf den Routen der roten und blauen Linie findet man auf der taiwanesischen Seite der Hop-on-Hop-off Sightseeing-Busse, dort stehen auch die Abfahrtszeiten und Kosten: https://www.taipeisightseeing.com.tw/en/router Das schöne ist, man kann ein Ticket direkt im Bus per EasyCard bezahlen.

Highlights in Taipeh

Der Longshan-Tempel

Vorab: der Tempel sollte aus Glaubensgründen durch die rechte Tür betreten und durch die linke Tür wieder verlassen werden. Die Haupttore werden nur zu besonderen Festen geöffnet. Der Longshan-Tempel wurde 1738 innerhalb von zwei Jahren erbaut und ist der älteste Tempel von Taipeh. Er ist der Göttin der Barmherzigkeit geweiht, aber es werden hier auch hunderte weitere Gottheiten verehrt. Was den Longshan-Tempel so schön macht sind die vielen Verzierungen und Schnitzereien an den Stützpfeilern des Daches (welche die ersten ihrer Art in ganz Taiwan waren), die tollen Deckengemälde, die ausgezeichneten Bronzestatuen und Steinbildhauereien. Im Innenhof fällt einem sofort das große Weihrauchgefäß ins Auge, auf dem die interessante Figur eines „dummen Barbaren, der eine Ecke des Tempels anhebt“ abgebildet ist. Auf der einen Seite des Innenhofs gibt es einen Glockenturm, auf der anderen einen Trommelturm: morgens wird die Glocke geläutet und abends die Trommel angeschlagen, zum Zwecke, die Gläubigen an das Rezitieren ihrer Sutras und das Ausführen ihrer Zeremonien zu erinnern.

Der Songshan Ciyou Temple

weitere Tempel: es gibt auf jeden Fall noch weitere Tempel in Taipeh die ich nicht alle abklappern wollte. Einer, den ich noch sehr schön fand, habe ich zufällig auf dem Weg zum Raohe Nachtmarkt entdeckt:

Das Shoppingviertel Ximen

Als ich an der riesigen Kreuzung bei der MRT-Station Ximen stehe, frage ich mich kurz, was jetzt genau so besonders hier sein soll, zumal ich nicht gleich ein “Stadtviertel” erkennen kann. Doch dann sehe ich schon eine bunte Skulptur hinter mir und den Zebrastreifen in Regenbogenfarben und jede Menge junger Leute die in eine Straße hinein und heraus strömen. Spätestens jetzt wird mir klar, dass man in Taipeh eigentlich nur der Buntheit und Verspieltheit folgen braucht, um irgendwo mit irgendwas von Bedeutung oder Unterhaltsamkeit zu landen. Ein bisschen hat mich Ximen fast schon an eine Innenstadt wie bei deutschen Städten erinnert, so mit Fußgängerzone und den ganzen Geschäften. Grinsend laufe ich umher, denn dieses Übermaß an Spielzeug und Stofftieren wie Snoopy, Totoro und anderen bekannten asiatischen Anime-Figuren ist schon amüsant. Mit dem “Red House” konnte ich nicht so viel anfangen. Dafür war die “Tattoo Street” ganz interessant.

Der Xinyi Wei Xiu Shopping District

Quasi um die Ecke der MRT-Station “Tapei City Hall” beginnt das große Xinyi Wei Xiu Shopping District mit dem modernen Breeze-Center, exklusiven Geschäften und der Xiangti Avenue Plaza. Das große Quartier ist schön dekoriert, bietet viele Sitzgelegenheiten und ein paar Straßenmusikanten. Eine bunte, angenehm belebte Atmosphäre, in der es viel zu schauen gibt und durch die ich abends gern geschlendert bin.

Eindrücke der Stadt Taipeh

Beim Schlendern durch die Straßen von Taipeh sind mir ein paar Dinge aufgefallen: es gibt keine Fußwege wie in europäischen Städten, dafür aber manchmal grün abgegrenzte Streifen mit dem Aufdruck “Papa+Kind”. Die Wohnhäuser haben ganz häufig ein Metallgitter vor den Fenstern, auch in den höheren Stockwerken. Und wenn eine Straße Werbeschilder hat, dann gleich wie in einem Schilderwald. Die Stadt ist trotz viel Verkehr nicht chaotisch, eigentlich eher gelassen. Ich konnte mich auch immer gut orientieren.

Es gibt auch Grünanlagen wie den hübschen “Peace Park“, der wirklich liebevoll mit kleinen Teichen und Minibrücken angelegt ist, dafür allerdings recht klein. Dennoch ist er zwischendurch eine nette Ruheoase.

Café-Pausen

Es gibt viele sympatische kleine Cafés in Taipeh. Ich hatte auf meine Wegen durch die Stadt zwei tolle Zufalls-Entdeckungen, in denen ich mir eine Kaffeepause gegönnt habe. Ich war überrascht über die große und diverse Auswahl an Kuchen und Gebäck! Als Fan von Käsekuchen habe ich mir den Spaß gemacht, in beiden Cafés einen Käsekuchen mit Milchkaffee zu bestellen, um herauszufinden, wie sie sind – beide sehr, sehr lecker!

Das Café Ikarus

Das Café Vojaĝo

Taipei bei Nacht

Nachtmärkte und Streetfood

Die Nachtmärkte in Taipeh bieten jede Menge leckere, weniger leckere, aber auf jeden Fall spannende kulinarische Sachen! Mir haben der Raohe Nightmarket und ein sehr originaler Local Nightmarket in der Linjiang Street am besten gefallen. Sehr lobenswert und für mich sehr beruhigend: sogar auf den Nachtmärkten gibt es “Das stille Örtchen”. Mal in einer Seitenstraße als eindeutig deklariertes WC, mal in der ersten Etage eines Burger-Store. (tja, Servicewüste Deutschland). Witzig fand ich die vielen Spielhallen auf dem Raohe Night Market, die sehr stark frequentiert wurden. Überhaupt scheinen diese Spielzeugautomaten mit den Greifhänden sehr beliebt zu sein, denn sie sind mir auch an anderen Stellen in der Stadt (und generell bei meiner Taiwan-Reise) aufgefallen.

Raohe Nachtmarkt

Hier habe ich mir mal den Spaß gemacht und einiges durchprobiert, ohne zu wissen, was es ist oder wie es schmeckt (wenn es denn schmeckt). Im Flieger nach Taiwan saß ich neben einer sehr netten Taiwanesin, die mir den Tipp gab, ich solle unbedingt die kandierten Tomaten und Oliven probieren. Ich hielt das für eine unglaubliche Kombination, aber was soll ich sagen – es schmeckt überraschend köstlich!

Ein Geheimtip ist der sympatische local Nachtmarkt in der Linjiang Street

Dieser local night market ist wirklich spannend, da hier fast nur Einheimische unterwegs sind und noch so richtig original einheimische Streetfood-Stände mit außergewöhnlichen Essensangeboten. Für mich war schnell klar: das ist mein Lieblings-Nachtmarkt in Taipeh!

Sehr lecker fand ich auf diesem Local Nightmarket die kleinen frittierten Bällchen aus Süßkartoffelteig, die gemischt in gelb und lila in die Tüte kommen. Ebenfalls aus Süßkartoffen sind die frittierten Wedges, die irgendetwas Grünes an sich haben. Als Dauerkraftstärkung habe ich mir zum Abschluss eine Tüte Nüsse mitgenommen. Auch hier gibt es diverse Varianten, allesamt in Handarbeit zu Riegeln oder sonstigen Massen zusammengeklebt.

Ein Grund, warum ich zum Essen abends zu den Nightmarkets gegangen bin, ist u.a. die generelle taiwanesische Küche. Ich hatte so meine Schwierigkeiten, in einem kleinen Straßenladen etwas zu Essen zu bestellen, da meist alles nur in chinesischen Schriftzeichen dran steht. Ich hatte auch gehofft, dass wenigstens irgendwie immer etwas Gemüse bei Fleischgerichten dabei ist. Es sind aber eigentlich immer nur Nudeln drin, so auch in meinem ersten Fleischsuppengericht, wobei das Fleisch auch nicht so das Zarteste war…

No. 20, Lane 559, Section 4, Zhongxiao East Road, Xinyi District

Wenn Taipeh zu leuchten beginnt

Wenn es dunkel ist, werden die Hochhäuser in Taipei toll beleuchtet und bieten eine ganz besondere Atmosphäre. Rund um den Tower 101 kann man einige Lichtinstallationen entdecken, dessen Sinn oder Symbolik für mich nicht ersichtlich waren – auch weiß ich nicht, ob sie dort das ganze Jahr überstehen oder nur zur Weihnachtszeit, als ich dort war. Auf jeden Fall sind sie ein interessanter Anziehungspunkt für viele, um Selfies zu machen.

Erlebnis MRT-Station Taipei City Hall

An der “City Hall” geht es besonders in der Vorweihnachtszeit bunt uns lustig zu. Einen Weihnachtsmarkt, wie wir ihn in Deutschland kennen, gibt es nicht. Dafür werden verrückte, leuchtende und leicht kitschige Konstruktionen aufgebaut, an denen die Leuten gerne und ausgiebig Selfies machen. Vielleicht ist das dort auch so etwas wie ein Theme Park…- es hat sich mir nicht wirklich erschlossen, ich fand es aber auch irgendwie toll.


Hiking um Taipeh

Maokong Gondola (Seilbahn) + Wanderung / Hiking Trail rund um Maokong Gondola

Nach der großartigen Fahrt mit der Maokong Gondola (Seilbahn) führte mich eine wunderschöne Hiking-Tour oben von der Endstation durch die Maokong Bergwelt wieder hinunter zurück bis zur Station zwei.

Wanderung von Tiger Mountain bis Elephant Mountain, die sogenannten ” 4 beasts”:

Nicht nur der Elephant Mountain ist ein Highlight als Hiking-Tour. Ich habe alle “4 beasts” – also Tiger Mountain, Lion Mountain, Leopard Mountain und Elephant Mountain – auf meiner teils sehr abenteuerlichen als Wandertour miteinander verbunden!


In der Nähe von Taipeh

Das Plus: der Yeliu Geo-Nationalpark – Yehlius Meeresskulpturen

Rund um Taipeh gibt es jede Menge Möglichkeiten für Kurztrips und Tagesausflüge, da es hervorragende Busverbindungen in alle Richtungen gibt. Nördlich von Taipeh hat mich der Yehliu Geopark sehr gereizt. Und da ich ein Fan von verlassenen Orten bin, habe ich das verlassene Wanli-Ufo-Village gleich damit verbunden, da es eh auf der Strecke der Buslinie liegt.

der Yeliu-Geopark



Weblinks:

https://taiwantrailsandtales.wordpress.com/taipei-grand-hike/

https://www.google.com/maps/d/embed?mid=19VzjIXaTThuFmHLJgQi3sDxzlK8

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/architektur/in-hochhaus-wachsen-so-baeume-im-central-park-in-new-york/

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